Nachfolgend ein seltsamer Text, auf deutsch geschrieben, mit dem Recht der Autorin, ihn gratis zu veröffentlichen, die Autorin möchte lieber anonym bleiben. Nur zum Lesen bestimmt, ohne Diskussion, Weichspüler oder Brandsalbe. Erklärungen helfen hier niemandem weiter … es ist einfach passiert.
Das Buch wurde im Sommer 1998 vom Ewert-Verlag herausgegeben, stand aber nie in einer Buchhandlung in den Gestellen. Nicht einmal bei seinem Schweizer Vertreter im Kanton Bern. Vielleicht befürchtete der Verlag, er könne eine solche Zumutung wie diesen Text einem anständigen Buchhändler nicht aufbürden. Suzanne Lehar sagte damals noch, sie habe ja schnell gemerkt, auf welche Art ihre Freunde und Bekannten darauf reagierten. Ihr sei es recht gewesen, wegen dem Inhalt weiter nicht belästigt zu werden. Sie meinte damals, es sei ja auch noch viel zu früh, der Menschheit diese Realität zu zeigen. So dämmerte das Buch nur im Internet auf der hintersten Verlags-Seite vor sich hin. Heute scheint der Ewert-Verlag nicht mehr aktiv zu sein.
Jetzt bröckeln unsere Wohlstandsmauern doch etwas heftiger, es ist überhaupt nicht mehr garantiert, dass wir auf Wolke sieben uns schön immer weiterentwickeln. Mit Corona und anderen unschönen Schlächtereien werden wir immer mehr abgehärtet. Wir sind ja scheinbar in der Zeit der Apokalypse, also der Offenbarung (auch wenn Offenbarung eine Katastrophe gleich kommt). Ich habe im Text Typ-Fehler herausgetippt, am Sinn und Inhalt aber nichts verändert. Die im Text eingefügten Bilder habe ich über die Extension « Instant Images » herausgepickt, bei WordPress heruntergeladen.
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Suzanne Lehar schreibt:
KLARTEXT:
Mit Entführungen durch sogenannte UFOs passiert also etwas. Was genau, wird zwar noch heftig diskutiert. Aber ‘es’ passiert.
Noch vor kurzem hatte man dich im Regen stehen gelassen, falls du mit solchen Geschichten daherkamst. Oder man schickte dich zum Psychiater. Inzwischen sind sogar jene Psychiater, welche Entführte behandeln, davon überzeugt, dass da ‘etwas ist’.
Aber noch immer reagiert die Gesellschaft, die ganze Menschheit mit Ablehnung in Bezug auf die eigene Verantwortung über das Geschehen. Die öffentliche Meinung fühlt sich hier durch gar nichts betroffen. Das einzige, wozu sich inzwischen ein paar gute Ritter hinreissen lassen ist, dass die Betroffenen ihre Geschichtchen brav erzählen dürfen. Um sich damit nicht mehr so alleine zu fühlen.
Aber noch immer trägt der Entführte ganz alleine die Verantwortung darüber, dass etwas geschieht.
Ob da etwas real Physisches passiert, ob jetzt Forscher-ETs Bilder in unsere Köpfe einblenden, ob epileptische Hirnschwankungen zittern, mysteriöse Verhaltensmuster agieren, unbekannte Archetypen sich entfalten, ob etwa nur die Trennung zwischen dem Astral- und dem Ätherkörper wackelig läuft, oder ob es irgendwelche Kompensationszwänge sind, die hier Geschichtchen produzieren, die Gesellschaft fühlt sich zu nichts verpflichtet. Wie Pontius Pilatus wäscht sie ihre Hände in Unschuld.
Von einer Eigenverantwortung der Gesellschaft in der ganzen Sache findest du keine Spur.
Die Menschheit als Ganzes glaubt immer noch nicht an ihr Mitwirken im geheimen Gewebe kollektiver verschlungener Muster. Keine Spur von Verantwortung über unsere kollektiven Vorstellungen, Reaktionen, Abwehrhaltungen, Seins-Gestaltung, Lebensfeindlichkeit oder Lust-Wünschen.
Und solange dies so bleibt, wird sich über diesen ganzen Dschungel wohl kaum etwas Endgültiges festlegen lassen.
Solange die Menschheit nicht dazu steht, dass sie IST, kann sie nicht werden. Beides, Sein und Verantwortung, gehören zusammen.
Vorwort
Erst im Oktober 1995 erlebte ich meinen entscheidenden Schock zu den ganzen Entführungsgeschichten. Der Leiter einer neuen religiösen Gruppe enthüllte, sozusagen als Zusatz-Offenbarung, genau das Puzzle-Steinchen, welches mir bisher gefehlt hatte. Dieses gab diesem ganzen Entführungszirkus die Zusammenhänge. Mitsamt seinem unmenschlichen, totalitären, erschreckenden Hintergrund.
Dabei war sich dieser Leiter wohl kaum bewusst, was er damals in meinem Verständnis auslöste. Dass mir erst in diesem Moment die unwürdige Tragik unserer Erdenmenschheit bewusst wurde, mag erstaunen. Im Zwischen-Spiel Nr. 1 gehe ich noch genauer darauf ein.
Damals blieb ich gelähmt stehen, wo ich gerade war. In einem Festzelt. Es war Nacht. Etwa 500 Menschen dieser Gruppe feierten um mich herum, feierten kräftig, inbrünstig unsere Verbindung mit den Schöpfervätern … mir fiel es wie Schuppen von den Augen und ich fragte mich, warum merken die alle nichts? Warum sind die alle so blind? Und warum war ich bis jetzt selber blind gewesen?
Es war, wie wenn mein sehr kostspieliges Konstrukt, meine Weltanschauung, die ich in jahrelanger Kleinarbeit spitzfindig zusammen-gebastelt und verfeinert hatte nach dem Motto, jeder sein eigener Welten-Schöpfer, wie wenn diese ganze Sisyphusarbeit als solche plötzlich ein umgekehrtes Vorzeichen erhalten hätte.
Nichts wurde zerstört und genau das war ja das Schlimme. Ich musste weiter damit leben, konnte es aber plötzlich nicht mehr ertragen. Es war wie eine wunderbare mathematische Gleichung, welche mit -1 (minus eins) multipliziert wurde. Jeder einzelne Faktor im Ganzen blieb zwar bestehen, kehrte sich aber in seiner Bedeutung in sein Gegenteil um.
Absolut unerträglich.
Aber so eigenartig es tönen mag, ich brauchte noch siebeneinhalb Monate, um dieser Gruppe endgültig den Rücken zu kehren. Ich musste lernen, deren Urheber, jene sogenannten Ausserirdischen, welche dem Leiter dessen Botschaft gaben, in meiner mathematischen Gleichung neu mit diesem negativem Vorzeichen ausgestattet zu sehen, um mich dort endgültig abseilen zu können.
Ich musste lernen zu akzeptieren, dass das alles ganz anders läuft, als ich es mir bisher ausgemalt hatte.
Und es auch noch zu ertragen.
Dabei hatte ich mich bis jetzt immer als geistig wach, wendig, selbständig, ja erwachsen geglaubt. Von wegen.
Nun, es laufen Dinge mit uns, mit dieser Menschheit, die sind noch viel härter, noch sehr viel unerträglicher, noch absolut schweinischer als wir uns je zugestehen mögen.
Dort schauen wir erst hin, wenn es nicht mehr anders geht.
Es gibt in unserer Menschheit von jeder Wahrheit zwei Versionen. Eine für das Volk und eine für die Elite. Die Rolle der Elite besteht einzig und alleine darin, das (hilflos gehaltene) Volk zu lenken und zu beschützen. Nur für diese Leistung werden ihr von letzterem die oft enormen Unterschiede im Lebensstandard zugesagt.
Sobald die Elite ihre Beschützer- und Führungsfunktion nicht mehr zur Zufriedenheit der Mehrheit des Volkes erfüllt, wird sie weggefegt.
Es ist deshalb für jede Elite lebensnotwendig, den Anschein aufrechtzuerhalten, sie beschütze und lenke die Menschen in einem Sinne, der einem beachtlichen Anteil der normalen Bevölkerung neben Schutz und Anleitung auch Entwicklung und einen bescheidenen Reichtum garantiert. Oder wenigstens den Glauben daran. Alle Wahrheiten, welche diese Grundpfeiler sabotieren, müssen aufs letzte bekämpft werden.
Eine solche zu bekämpfende Bedrohung stellen all jene Informationen dar, die sich um das Phänomen UFO herauskristallisieren. Die Tummelplätze dieses Kampfes sind heute (1997 ) hauptsächlich die Medien. Und genau so, wie die Medien das UFO-Phänomen in unterschiedlichen Zeiten rapportieren und darstellen, genau das ist der Ausdruck dessen, wie viel die Elite dem Volke gegenüber an UFO-Erkenntnissen jeweils zugesteht. Oder an Intox zumutet.
Nachdem ich dann Ende Februar 1997 noch drei Tage lang in Zürich den UFO-Weltkongress besucht hatte wurde mir endgültig klar, ich muss meine Erlebnisse jetzt aufschreiben. Da riskieren amerikanische Alt-Militärs ihre Rente, um einige Brocken Wahrheit herauszulassen.
Sie gehen über die Grenze des Erlaubten hinaus, um uns Hinweise zu geben, in welcher Richtung wir weiterforschen müssen. Sie geben zu, hinter vorgehaltener Hand, dass die Regierungen dieser Erde Marionetten von viel stärkeren Mächten sind.
Es wird angesagt, uns diesen ‘Zwängen’ nicht mehr zu unterwerfen. Zwänge, die in unser Leben derart eingeflochten sind, dass wir bei Nichtgehorsam effektiv real sehr viel riskieren. Genau so viel, wie Entführte durch ein Todesritual riskieren (siehe ganzes Kapitel zwei).
Ich habe mich entschieden, diesen Text unter einem Pseudonym herauszugeben. Meine Identität ist nicht wichtig. Alles, was ich weiss und jetzt herauslassen will, habe ich hiermit preisgegeben. Mehr gibt es vorläufig nicht. Die Szenen 04, 15, 18 und 39 wurden von Johannes Fiebag in seinem Buch « Sternentore » 1996 gekürzt schon veröffentlicht.
Noch zu viele Entführte wissen nicht, was ihnen real passiert. Denn, warum werden die Erinnerung blockiert, wenn dies nicht nötig wäre? Nötig für die Betroffenen, nötig für die Entführer?
All diese Fragen sehe ich am besten in kleinen, unabhängigen Zirkeln aufgearbeitet, von den Betroffenen selber überwacht. Wir Entführte haben genug mit uns selber zu tun. Solange Drittpersonen noch mit ihren Ausreden, Abwehrmechanismen, Rechthabereien zu kämpfen haben, sind sie uns keine grosse Hilfe.
Selber habe ich entschieden, diese ganze Story als wahr zu betrachten. Damit ist gemeint, ich habe dies alles real, physisch erlebt. Ich behaupte, es ist unser normaler (?) Alltag des (realen, physischen) Zusammenlebens auf diesem Planeten mit unseren Tyrannen, den Dunklen, der Menschheit in der Menschheit, den illuminat. Seit wahrscheinlich tausenden von Jahren.
In der UFO-Forschung werden real-physische Kontakte auch als Begegnung in einem eins-zu-eins-Disneyland benannt. Darin steckt die Vorstellung, wir könnten diesen Anderen nicht normal begegnen. Ich denke, doch, das können wir.
Es bleibt nur die Frage unbeantwortet, warum sind wir von diesen Anderen getrennt? Denn diese Trennung ist als Zustand unakzeptierbar, wenn Begegnung doch möglich wäre?
Die Idee eines Disneylandes impliziert einen künstlich geschaffenen Ort der Begegnung, um zu forschen, zu lernen. Ich behaupte, dieses Disneyland, das ist unser ganzer Planet hier. Du darfst es ruhig auch Irrenanstalt nennen.
Dann aber sollte das Lernen doch gegenseitig sein dürfen?
Weiter sind die nachfolgend beschriebenen Grausamkeiten mit nur der Disneyland-Idee nicht auf die Reihe zu bringen. Damit diese Begegnungen mit all dem für Leib und Seele Zerstörerischen überhaupt als real eingereiht werden können, ist die Theorie einer Besetzung der Menschheit durch Tyrannen nötig.
Ich kann also sehr gut verstehen, dass man sich gegen zu exotische Theorien erst einmal sträubt und es mit ein paar softeren Interpretationsmöglichkeiten versucht. Erst wenn diese ausgeschöpft sind, erlauben wir uns andere Blickwinkel … ausser, wir möchten es halt doch jetzt schon wissen.
Für meinen Geschmack ist auch der öffentliche Diskussions-Stil noch immer von zu viel Machtkampf geprägt.
Dieser reduziert uns auf das schon Bekannte. Die schon bekannten Argumente aber können uns nicht helfen, die nachfolgend beschriebenen Entführungs-Szenen zu bewältigen.
Die Aufarbeitung der hier beschriebenen Situationen verlangt von uns mehr. Wir müssen kreativ neue Blickwinkel einnehmen können, sie miteinander austauschen, vergleichen. Wir müssen unseren Abwehr-Charakter (siehe Kapitel 8, Seite 185) durchschauen und überwinden. Wir benötigen eine neue Diskussions-Kultur des Austausches, des kreativen Neugestaltens, anstelle des bisherigen primitiven gegenseitigen Heruntermachens.
Nochmals: diese Tyrannen, diese Dunklen die mit uns auf diesem Planeten leben, sind meines Erachtens KEINE Ausserirdischen. Sie besitzen aber gewisse ausserirdisch genannte Technologien (weil deren hohes Niveau bei uns total unbekannt ist). Wobei ich der Meinung bin, dass diese beschränkt ist.
Ich habe sie beispielsweise nie beobachtet, dass jene, die mich immer abholten, fähig gewesen wären, bei uns durch Mauern hindurch zu schweben, mich durch Mauern hindurch zu entführen. Auch war da nie diese Art blaues Licht, welches die von Humanoiden entführten Erdenmenschen immer wieder beschreiben.
Viele Entführte werden also nachts nicht von solchen sogenannten Ausserirdischen aus unseren Betten gerissen, sondern von Mitgliedern einer Gruppe dieses Planeten, deren Benehmen hier in den einzelnen Szenen (1-60) beschrieben und im übrigen Text kommentiert wird.
Ich behaupte auch nicht, dass alle Entführungen so laufen würden, wie die hier beschriebenen. Auch nicht, dass nur diese negative Leute unsere Menschheit kontaktierten. Sicher ist die in diesem ganzen Text erwähnte Gruppe eine unter mehreren, eine unter vielleicht vielen. Aber sie ist meines Erachtens eine der wichtigsten.
Sicher ist sie die Gruppe, die sich bis jetzt unserer Wahrnehmung am besten entzogen hat. Und vor allem denke ich, sie lebt mitten unter uns.
Manchmal wird zwischendurch meine Sprache rauh, ungehobelt. Mit Absicht. Dann entspricht sie genau meinem Empfinden über das gerade Beschriebene.
Im Glossar beschreibe ich gewisse Wörter neu, in der Art und Weise, wie ich sie gebrauche.
Ich stelle diese Schrift unter den Schutz all jener Erdenmenschen sowie ET’s, welche die entwicklungsverhindernden Begrenzungen unserer Menschheit jetzt sprengen und unsere Weiterentwicklung vorantreiben möchten.
Suzanne Lehar (Pseudonym) Frühjahr 1998
Einführung
An Stelle einer Einführung hier eine kleine Mental-Übung. Sie wird dir helfen, diesen Text leichter zu verdauen und somit auch besser zu· integrieren.
Es geht darum, deine Fähigkeit zur freien Wahl diverser Blickwinkel zu stärken oder wieder zu erlangen.
Übung Nr. 1:
Betrachte einen Gegenstand, den du magst, der dich erfreut, beispielsweise einen Blumenstrauss. Oder aber, falls sie dir gefällt, die Tasse, aus der du gerade deinen Morgenkaffee trinkst.
Überlege, wie· du sie beschreiben würdest. Führe die Beschreibung nicht aus, sie ist unwichtig.
Beobachte jedoch dich selber, betrachte deine Art und Weise, wie du diese Tasse fühlst und betrachtest.
Merke es dir.
Dann schliesse einen Moment die Augen und vergiss die Tasse und deine Art, wie du sie siehst.
Dann öffne die Augen wieder, betrachte wieder die Tasse und überlege dir: wie noch anders könntest du sie beschreiben?
Auch hier führe die Beschreibung nicht aus, sondern merke dir bloss die neue Art deines Fühlens und Betrachtens.
Speichere dir auch diesen neuen Blickwinkel. Dann schliesse wieder die Augen und vergiss alles.
Öffne wieder die Augen und betrachte die Tasse. Wie noch anders könntest du sie jetzt beschreiben?
Du wiederholst dieses Spiel so lange, bis dir nichts mehr einfällt. Genau dann wird es interessant. Jetzt überlege trotzdem weiter, wie noch anders könntest du diese Tasse beschreiben? Erlaube dir auch besonders ungewohnte Blickwinkel.
Mach weiter, beschreibe sie aus immer neuen Blickwinkeln. Hilf dir damit, nachzufühlen wie andere, dir bekannte Menschen hier vorgehen würden.
Nachdem du dir eine Sammlung von verschiedenen, neuen Blickwinkeln angeeignet hast, trete ein bischen zurück und von aussen nehme alle Blickwinkel, die dir jetzt bewusst geworden sind, gleichzeitig wahr.
Öffne dazu weit dein inneres Auge. Weite dich in deiner Vorstellung innerlich räumlich aus, schenke dir dabei viel mehr inneren space, als du dir je vorstellen mochtest
(Ende der Übung).
Wiederhole diese Übung mit anderen Gegenständen, mit Menschen, Glaubensvorstellungen und komplexen Situationen.
Mach erstens diese Übung so lange weiter, bis sich eine Erweiterung deines Bewusstseins ergeben hat in Bezug auf die Art und Wei, wie du die Realität wahrnehmen kannst.
Und mach auch zweitens so lange weiter, bis du fähig geworden bist, jedwelchen Blickwinkel aus vielen Möglichkeiten bewusst zu wählen, zu geniessen, wieder fallen zu lassen, noch einen anderen aus- zu suchen und zu geniessen.
Mach das Spiel so lange, bis die Wahl deines Blickwinkels keinem inneren Zwang mehr unterworfen bleibt. Ja, mach so lange, bis es dir Lust bereitet, alle Blickwinkel deiner Wahl einnehmen zu können.
Wenn du die Fähigkeit erlangt hast, diverse Blickwinkel, nach eigenem Willen und Gutdünken, bewusst entscheidend und frei von Dogma zu wählen, dann wird dir dieser Text viel mehr bringen.
Betrachte diesen Text und alles, was du darin liest, aus immer wieder neuen Blickwinkeln. Mach dich frei von Zwängen, von Ideologien und starren Meinungen. Mach so lange weiter, bis du zwischen den Zeilen dieses Textes weitere Aspekte entdeckst.
Dies bedeutet, dass du dich frei machst von Ängsten, welche gewissen (unerlaubten) Gedankengängen immer noch anhaften.
Kehre immer wieder zu dieser Grundübung zurück. Auch später, wenn du schon komplexere Varianten dieser Übung beherrschst, die in diesem Text noch beschrieben werden.
Betrachte es einfach als Muskeltraining für den Geist, oder als Notenübung für das grosse Spiel, welches auf uns zu warten scheint.
Wenn du diese und alle nachfolgenden Übungen auch mit Situationen aus deinem Alltag wiederholst, kannst du dir einen hübschen Bewusstseinsschub schenken.
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… wo war der Anfang? … – (Kapitel 01)
Im Frühjahr 1966 erwachte ich eines Morgens mit den Bildern der soeben in dieser Nacht erlebten Ereignisse noch ganz klar im Kopf: drei normale, wie jedermann aussehende Männer waren in unser Schlafzimmer gekommen, hatten mich wortlos aus dem Bett gehievt und vors Haus geführt. Von dort ging es ab durch die Luft (siehe Szene 29). Der Himmel hatte sich geöffnet … oder auch nicht.
Noch im Bett vor mich hindösend, fühlte ich so frühmorgens: diese Leute sind mir gegenüber dunkel. Sie stärken mich nicht, sondern nehmen mir meine Substanz. Ich blieb noch mit geschlossenen Augen Iiegen, rührte mich nicht. Was ich da erlebt hatte, gehörte zu einer anderen Welt. Nicht zu meiner hier.
Ich wusste ganz genau, das dort sind nicht meine Freunde. Ich fühlte Härte in mir. Mein Mann schnarchte immer noch neben mir. Unterschwellig machte ich zu. Etwas um mich hatte den Geschmack von Hass.
Mein dicker, hochschwangerer Bauch schmerzte beim leisen Drehen, das Kind strampelte. Ich wusste es sofort, diese Welt der anderen dort und meine hier sind getrennt. Und so hielt ich es fortan.
Die anderthalbjährigen Zwillinge rührten sich im Bett nebenan und wollten mich. Als mein Mann ebenfalls erwachte, dachte ich schon fast nicht mehr an diese Dunklen. Ein weiterer Tag wartete.
Von dieser Nacht an bin ich jahrelang auf diese Weise von menschlichen Wesen, welche ich die Dunklen nenne, nachts aus meinem Bett gerissen worden. Im Schlaf herausgerissen worden neben meinem schnarchenden Mann, der nie etwas merkte und der mir schlimmste Vorwürfe an den Kopf warf und mich für verrückt hielt, als ich ihm doch einmal eine kurze Andeutung machte.
Noch in der gleichen Woche nahm er sich seine erste Freundin. Aus Enttäuschung über mich, seine Frau.
Szene 01
Ich bin noch keine zwanzig Jahre alt und träume manchmal, dass ich nachts weg bin. Anderswo. Einzelheiten weiss ich damals noch keine.
Gleichzeitig passiert es mir immer wieder beim Erwachen, dass ich noch während des Schlafens nicht mehr atme. Lange, sehr lange schaue ich mir dabei zu – zuerst von aussen, dann von innen her. Ich weiss dann jeweils, dass ich jetzt bald sterbe, wenn ich nicht mit Atmen beginnen. Ich weiss aber nicht, WIE beginnen …
… irgendwie muss ich ein BEWUSSTES WOLLEN erschaffen und vorne im Kopf, beidseitig der Schläfen, entscheiden, einen anderen Teil zu aktivieren, der sagt, ‘ok, ich will leben’ … so wird die Atmung wieder in Gang gesetzt.
Bei jenen Entführungsszenen, welche vor jenem Frühjahr-Sommer 1966 stattfanden, bestand nachher eine Amnesie. Nachdem ich mich ab dem Zeitpunkt dann am Morgen an die jeweils in der Nacht passierten Entführung erinnerte, tauchten nach und nach auch jene Entführungen in meinem Gedächtnis wieder auf, für welche vorher eine Amnesie funktionierte. Diese Szenen beginnen mit dem Zeichen**
Szene 02
** Ich stehe in einem immensen, angenehm pastelfarbenen Saal. Zarte gelb-orange Töne dominieren, viele Menschen stehen in einer Art Feststimmung herum. Auf der einen Seite gibt es eine hell erleuchtete Bühne, davor sitzen in einigen Reihen Personen.
Jemand ·sagt mir, das seien die wirklichen Verantwortlichen unseres Planeten, jene, die keiner kenne. Diese Leute sehen jung und fröhlich aus, nicht wie unsere alten Männer. Ich bin noch sehr jung und weiss, dass dieser Saal im Innern eines Berges ist und dass ich bei jenen bin, die ich jetzt noch die höheren Wesen nenne. Es sind noch weitere Erdenbürger anwesend. Jemand auf der Bühne sagt: ‘bringt uns jetzt noch Vorschläge, wie wir diese Menschheit weiterbringen können’. Ich habe eine Idee, setze schon den Fuss auf die Aufgangsrampe, aber plötzlich packt mich die Angst, vor diesen vielen fremden Leuten zu reden. Ich kehre um.
Die jeweils eingerahmten Szenen sind so wahr, wie es mein Gedächtnis heute (Text geschrieben im Jahre 1997) noch zulässt. Es sind nur ein Bruchteil aller Ereignisse, die stattgefunden haben mögen.
Auch habe ich jene Szenen, welche wirklich unappetitliche Unterwerfungsrituale darstellen, bewusst ausgelassen. Sollen andere darüber erzählen.
Jede Szene ist zwar fortlaufend nummeriert, um Querverweise zu ermöglichen, deren genaue Reihenfolge ist mir jedoch nicht mehr geläufig. Manchmal weiss ich deshalb eine genauere Zeitspanne, weil sich mir gleichzeitig Details aus dem Alltag mit der Szene zusammen einprägten.
Details, welche ich heute in meinem Leben noch mehr oder weniger chronologisch einordnen kann.
Notizen existieren keine. Für wen hätte ich denn solche schreiben sollen? Mir glaubte sowieso niemand. Und es war ja auch verboten, irgendetwas weiterzuerzählen.
Dies wurde mir von den Dunklen immer wieder eingehämmert.
Szene 03
** Man bringt mich in einen Raum mit mehreren Erdenmenschen. Diese sind frei schwebend in der Luft aufgehängt, ich sehe aber keine Aufhängevorrichtung. Die Bäuche sind aufgeschlitzt und werden weit offen gehalten.
Bei jedem der so schwebenden Menschen schweben diverse innere Organe frei um ihn herum in der Luft. Kleingewachsene Wesen mit schmalen, langen Fingern arbeiten bei jedem Menschen.
Ich werde in halber Höhe schwebend losgelassen. Bald sehe ich ebenfalls Organe um mich schweben. Ich spüre überhaupt nichts … oder doch, eine wohlige, einlullende Kuschelwärme-Energie durchflutet mich langsam aber intensiv.
Da merkt einer, dass ich die Augen offen habe. ‘Das ist nichts für dich’. Er drückt mir mit der Hand die Augen zu. Von da an fehlt jede Erinnerung.
Physisch sehen diese Entführer genau so aus wie wir und benehmen sich auch so. Ich behaupte, es sind Menschen von unserem Planeten. Ich nenne sie die Dunklen und denke, dass sie im Dienste von ihnen hierarchisch übergeordneten, humanoiden negativen Ausserirdischen stehen.
Nachfolgend wird im Zwischen-Spiel Nr. 1 auf diese Behauptung noch eingegangen. Dort wird von einem Arkon und seinen Behauptungen berichtet.
Szene 04
Im Sommer 1965 ziehen wir in die Ruine unseres unverschämt billig gekauften Hauses ein. Wir werden hier einsam leben, am Dorfrand, ab der Welt. Es hat hier kein ganzes Duzend alte Menschen mehr. Mein Mann will das so.
Zur Vorstellung: die Ruine ist derart zerfallen, dass im besterhaltenen Raum in der Mitte des Zimmers Brombeeren und Brennesseln wachsen. .Begossen durch ein Loch im Dach. Noch campieren wir daneben.
Ich bin wütend. Auf meinen Mann, der mir dieses Kaff zumutet, über den Zerfall, die Einsamkeit. Voller Wut zerhacke ich mit einer Sichel die Brombeersträucher rund ums Haus, sogar schon halbreife Brombeeren haue ich weg. Alles.
In meiner Phantasie ist es ein Maschinengewehr, das alles niedermäht. Ich fühle mich verarscht. Von meinem Mann, vom Leben, der Welt. Was solll ich hier? Ich, eine junge Frau?
Gerade lasse ich meinen Hass an ein paar saftigen Stauden aus, als plötzlich etwa drei Meter schräg links vor mir ein kleiner Kerl steht.
Etwa ein Meter hoch, hat er sich offensichtlich bemüht, so richtig grausig auszusehen: die Kleider schmuddelig in Fetzen, vorne hängt ein Penis herunter, von einer Länge, gegen den jeder Südländer-Macho sein Superauto problemlos eingetauscht hätte.
Auch hinten hängt so etwas wie ein Rattenschwanz herunter, dünn, leicht gekrümmt, von einem widerlichen Braun-Schwarz und glänzend.
Das Gesicht ist menschlich, länglich, älter, runzelig, sein Grinsen frech und herausfordernd. Ich habe blaue Augen in Erinnerung. Er grunzt mich böse an, mit Krallen-Hände macht er dazu langsame Kratzbewegungen gegen mich.
Ich bleibe starr stehen. Was auffällt: es scheint wirklich so zu sein, dass der Kleine da mich überhaupt nicht mag. Da kommen mir die vor Wut zerhackten Brombeeren in den Sinn. Ist das jetzt doch ein Naturgott, der die Brombeeren verteidigt? Ach Blödsinn, das gibt es nicht.
Ist es also ein Kobold? Einer, der in dem verlassenen Versteck wohnte und den wir nun stören? Immerhin war das Haus dreissig Jahre lang nicht bewohnt gewesen. Vielleicht hatte er sich da eingenistet? Ein wenig Schuldgefühl beschleicht mich: wir Menschen sind halt doch böse, immer erobern wir nur überall … also, wenn der hier wohnte, von mir aus kann er bleiben.
Aber wie kann ich es ihm sagen?
Denn trotz seiner Wildheit spüre ich etwas Süsses bei ihm. Ich merke genau, der tut nur so frech. Irgendwie stimmt die Gestik nicht wirklich mit seiner Absicht einer zur Schau gestellten Bosheit überein. Er erscheint mir wie ein Kind, das einen wütenden Bären spielt. Während ich so sinniere, verändert er kurz sein Verhalten … er fällt sozusagen aus seiner Rolle …
.. . wahrscheinlich erwartete er jetzt ein frauengerechtes hysterisches Kreischen. Eine Erwartung, die ich ihm nicht erfülle. Jetzt überrascht, blickt er mich kurz mit durchaus normalen, menschlichen Augen an. Dann besinnt er sich wieder auf seine Rolle und spielt wieder die ursprünglich aggressive Haltung.
Ja, ich nehme ihm seine Bosheit nicht ab … falls er überhaupt existiert. Denn gerade darüber kommen mir jetzt Zweifel: das darf doch gar nicht wahr sein. Also nein, jetzt sind wir im zwanstigsten Jahrhundert, solche Kerle gehören ins Märchen. Bitte nicht mit mir!
Ja, das muss es sein, ich spinne halt doch, wie mein Mann immer sagt. Das bedrückt mich.
Da fällt mir eine Lösung ein. Ich muss den Kerl da berühren gehen. Den Anflug von hohlem Gefühl im Magen habe ich schon im Griff … soll er mich meinetwegen kratzen. Ich muss einfach wissen, ob ich jetzt spinne oder ob der Kerl da wirklich physisch existiert. Die Lösung auf diese Frage wird überlebenswichtig. Sofort.
Ich gehe einen Schritt auf ihn zu, ganz kurz richtet er sich kerzengerade auf, dreht sich um und hopp … ist er schon bei den hohn Büschen da drüben. Acht Meter weiter. Das alles im Bruchteil einer Sekunde.
Er ist nicht hingerannt, er ist einfach plötzlich dort.
Er dreht sich kurz nochmals um, schaut erstaunt zurück und verschwindet. Für immer.
War da was?
Schliesslich vergrub ich diese Erinnerung in meine unterste innere Schublade. Ich nahm dem Kleinen sein Kostüm, sein Aussehen überhaupt nicht ab. Mir kam die Idee, dass er mich wirklich für dumm hielt und mich nur erschrecken wollte. Darüber war ich zutiefst beleidigt. Heute denke ich allerdings, er könnte ein Humanoider gewesen sein, oder ein Mischling aus einem Menschen und einem humanoiden Geno-Typ.
Ich glaube, dass einige der nachfolgenden Entführungs-Szenarien NICHT mit den Dunklern passierten. Ich denke an die warnende Stimme der Szene 14, an die rettenden Eingriffe von 10 und 11, definitiv an 60 und die mentale Hilfe bei den Fast-Auto-Unfällen der Szenen 12 und 13. Eventuell gehören auch die paar ruhigen Gesichter in 50 sowie vielleicht die Humanoiden in 59 dazu.
Siehe auch die ganze Szene 56. Ich hatte mich plötzlich am Nachmittag, vor der Entführung der Szene 53, im Wald wiedergefunden, begleitet von einer sehr hohen, ruhigen Energie. Dort hatte ich eine innere Stärke erhalten, welche mir die Dunkeln nie gegeben hatten.
Szene 05
**Ich bin da oben und frage um Weiterentwicklung. Ich bin jung, will etwas lernen und glaube für mich noch an ein Weiterkommen.
Man stellt mich vor jenen rotharigen Weissen, den ich für mich als Saint Germain erkenne. Er schaut mich streng an. ‘Du willst Weiterentwicklung? Da hast du sie? … er hat eine lange Peitsche in der Hand, damit schlägt er mit weit ausholenden Gesten auf mich los … seine Kumpanen stehen herum, grinsen blöd …
… ich blicke nicht verstehend zu ihm auf, suche seine Augen
… er darf mir nicht in die Augen sehen …
… ich betrachte meinen schmerzenden Körper, ich entdecke, dass ich nackt bin und diese Peitschenhiebe auf meinem ganzen Körper von oben bis unten lange Striemen zeichnen, es brennt fürchterlich … die herumstehenden Menschen lachen mich ganz offen aus …
… das ist das letzte Bild, das Jahre später wieder in meiner Erinnerung hochkam. Sonst weiss ich nicht, wie diese Szene endete.
Vielleicht dreissig Jahre später, als ich einmal neugierig in einem Workshop einen Kursleiter etwas fragte, verspürte ich plötzlich am ganzen Körper brennende Schmerzen, wie von langen Striemen. Verwundert fühlte ich nach innen … was ist denn da los? …
… da wurde mir diese Szene wieder bewusst …he, das ist ja das Bestrafungsmuster der Dunklen für Neugierde …
so, jetzt werde ich aber nicht mehr abgeholt. .Mit einem starken Satz sagte ich still vor mich hin: so, jetzt sind wir jetzt und ich habe ein Recht auf meine Fragen. Ich zwang mich dazu, die Peitschen-Schmerzen auf meinem Körper nicht mehr zu beachten, indem ich mich intensiv auf den gerade laufenden Kurs konzentrierte.
Ich zwang mich dazu, mir meine Freiheit, mein jetziges Recht auf Leben vorzustellen.
Szene 06
Eine Frau der Dunklen weist auf einen Aktenordner mit der Bemerkung, dort sind alle eure Schandtaten aufgezeichnet. Willst du sie sehen? Ich bejahe.
Sie zeigt mir das Bild eines etwa fünfjährigen Urwald-lndianermädchens, das von einem Soldaten gerade brutal niedergemetzelt wird. Es liegt auf dem Rücken am Boden, ich sehe sein Gesicht. Es drückt totales Grauen aus.
Ich packe den Ordner, schmeisse ihn gegen die nächste Wand und schreie sie an, wenn ihr dem einfach zuseht, ohne etwas zu machen, dann seid ihr die gleichen Schweine.
Sie macht ihr ganz strenges Gesicht und sagt bestimmt, das machst du nie wieder.
Solche Drohungen wurden noch öfters ausgesprochen, besonders, als sie später merkten, wie ihre mir am Ende jeder Entführung verpassten Amnesien nicht mehr wirkten. Siehe dazu auch die Szenen 16, 33 und 45. Später wurden diese Drohungen auch umgesetzt. Vor allem in der durch Kinder ausgeführten Folterszene 40. Aber auch das Reduzieren meiner Fähigkeiten in den Szenen 32 und 48 zähle ich heute dazu.
Wenn du als Kriegswaise aus einem brennenden Dorf gerettet wirst, mit dem Erlebnis, wie du dem Tod deiner Mitmenschen, dem Untergang deines Daseins zusehen musstest, dann erhälst du die Anteilnahme der ganzen Welt.
Im günstigsten Fall offeriert man dir physischen und psychischen Beistand solange, bis du die Traumata verarbeitet hast und du dein Leben selbständig wieder neu gestalten kannst.
Wenn du aber jahrelang nachts von Unbekannten aus deinem Bett gerissen und in menschenverachtende, im höchsten Grade traumatisierende Spiele hineingeschickt wirst, dann lässt man dich meistens auch heute noch nicht nur im Regen stehen. Mehr, man lacht dich aus.
Man behandelt dich als Spinner, Lügner, als Psychot, der andere mit seinen perversen Phantasien belästigt. Statt Mitgefühl erhälst du Verachtung, statt seelische Hilfe erwartet dich Ausgrenzung.
Wenn du Glück hast und innerlich damit umgehen kannst, dann schaffst du es irgendwann, die Menschheit dafür nicht total zu hassen. Und wenn du genug Verständnis aufbringst, dann schaffst du es trotzdem noch, deine Mitmenschen für ihr nicht-hinsehen-wollen nicht endgültig zu verachten.
Erst jetzt (1997) bilden sich die ersten Selbsthilfegruppen zu diesem Thema für solche, die ernsthaft Hilfe brauchen. Mit etwas Glück trifft man sogar auf eine Gruppe mit fachkundiger Leitung. Aber meines Erachtens gibt es nur eines: selber mit der Sache fertig werden.
Hilfe von aussen ist zwar gut, wenn das alles wirklich nicht mehr zu verkraften ist. Sonst plädiere ich jedoch für Heilung durch eigene innere Kräfte.
Denn die eigene Integrität, die kann nur immer ich selber entscheiden. Letztendlich kann das kein Therapeut für mich erledigen.
Seit Juni 1966, also seit nun schon dreissig Jahren trage ich bewusst die diese Erinnerungen in mir herum, bis der ganze Spuk vor zirka fünfzehn Jahren jäh wieder aufhörte. Angefangen haben diese Entführungen wohl aber schon in der Pupertät.
Das heisst, unaufhörliche, versteckte, von aussen kommende gewaltsame Eingriffe bestimmten mein Leben während rund dreissig Jahren. Diese Jahre meines Lebens gehörten nicht wirklich mir. In dieser langen Zeit wurde mein ganzes Wesen verändert.
Ich gehörte nicht mehr mir selber.
Meine Psyche, mein Körper, und heute behaupte ich, sogar meine Heirat, waren manipuliert (siehe Zwischen-Spiel Nr. 3).
Ich durfte nicht das sein, was ich war.
Ich wurde zur Zucht-Kuh von Wesen, die diese Menschheit als ihren Miststock betrachten. Denn scheinbar sind wir deren Substrat, woraus sie sich (genetisch) erneuern.
Ich behaupte, solange wir dies verleugnen müssen, geht das Spiel so weiter.
(Kommentar heute, im Jahre 2025 – gemeint ist hier, und das ist mir nicht gesagt worden, sondern dies hier ist jetzt auf meinem Mist gewachsen: natürlich können wir diese Handlungen von uns aus nicht stoppen, aber wenn wir fähig werden, das überhaupt zuzugeben, können wir um Hilfe bitten bei Wesen, die diesem Treiben ein Ende setzen können (genau das behauptet Arkon, er sagt, wenn 10% der Menschheit uns um Hilfe bitten, dürfen wir nach unserem eigenen Gesetz in die inneren Angelegenheiten der Erdbevölkerung eingreifen). Das setzt voraus, dass wir selber uns nicht derart aufführen, wie diese Dunklen, unsere Kriege, Verarmungen, eigenen Ungerechtigkeit nicht nur beenden wollen, sondern es auch wirklich tun. Und das setzt weiter voraus, dass wir erwachsen genug sind, diese Realität zu verkraften. Sonst glauben wir nämlich, diese Hilfe sei kein Geschenk, sondern ein Angriff auf uns.
Szene 07
Einmal in einem der Gänge: an der Wand hängt eine faszinierend schöne Malerei in einem orange-rötlich-braunen Rahmen. Ich bin hingerissen, bleibe stumm stehen. Der Schwarzhäutige befielt mir herrisch, weiterzulaufen, er habe keine Zeitfür meine Phantasien.
Wieder daheim, musste ich. noch lange an diese Malerei denken. lch versuchte, die ganz genauen Farben vor meinem inneren Auge wieder zu rekonstruieren, deren Vibration genau wieder zu fühlen. Es gelang nie mehr.
Diese Farben existieren so bei uns nicht. Das Bild stellte zwei, drei Bäume dar, die sich trutzig an einem steilen Berghang behaupteten. Diese Bäume strahlten eine starke innere Kraft aus. Das Bild nährte wohltuend die Seele. Es hing in einem halbdunklen Gang, sehr geschickt mit einem warmen Licht beleuchtet. Warum habe ich das persistente Gefühl, ich hätte früher einmal diese Zeichnung gemacht? Ihnen zum Geschenk? Als ich das Zusammensein mit ihnen noch gut erlebte? Als ich die Welt noch in Ordnung glaubte?
1995: Im Januar dieses Jahres erzählte mir eine Bekannte über die im deutschsprachigen Raum jetzt laufenden Forschungsarbeiten zu Entführungsgeschichten durch ein Team unter der Leitung von Dr. Johannes Fiebag. Ich füllte den Fragebogen aus, dabei wurden sofort ein paar Sachen klar:
Zuerst einmal hatte ich sehr grosse Mühe, mit dem Ausfüllen des Bogens überhaupt anzufangen. Ich sass vor den Papieren und fühlte in mir eine wahnsinnige Barriere. Das wunderte mich selber. Jetzt hatte ich doch jahrzehntelang diese Bilder alleine in mir herumgetragen. Nie hatte jemand den Inhalt der Ereignisse wissen wollen. Sobald das Thema UFO-Entführungen auch nur angetönt wurde, ging beim jeweiligen Gesprächspartner das eigene Kino derart zwingend los, dass er oder sie sich nicht mehr darum scherten, was denn da, während diesen Exkursionen, sich überhaupt hätte abspielen können.
Nun wollte endlich jemand die ganze Story wissen und plötzlich war ich überfordert. Ich hatte nie auch nur ein Wort irgendwo aufgeschrieben. Alles war als Bilder in mir, nicht als Worte. Ich musste mühsam anfangen, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen. Das war verdammt schwer.
Ich sass da, alleine in meiner Wohnung, am Tisch und schwitzte. Richtig physisch. Dann rang ich mich durch. Erst nach zwei ganzen Tagen hatte ich die lumpigen elf Seiten Fragebogen hinter mich gebracht.
Szene 08
** Ganz am Anfang hatte ich da oben entdeckt, dass man innerhalb des Raumschiffes fliegen kann,sich real durch die Luft schneller bewegen kann als zu Fuss. Ich muss die Dunklen dabei beobachtet und das Vorgehen wahrscheinlich telepatisch aufgeschnappt haben: es galt, im obersten Teil des Kopfes einen Befehl zu geben, genauer, die Vorstellung zu produzieren, wo man sein wollte.
Und schon war man dort.
Schnell bemerkten sie mein Tun und befahlen mir mit barschem Ton, es zu lassen. Du hast hier keine Rechte. Als ich es trotzdem wieder einmal heimlich versuchte, gelang es nicht mehr.
Ich denke, es existiert dort ein Levitationsgerät, gekoppelt an menschliche Gedanken. Es nimmt die Befehle entgegen und setzt sie um. Und das wärs auch schon. So wird wohl auch das Fliegen draussen gemacht. Da wir Menschen wie die Dunklen geschaffen sind, reagierte das Maschinchen halt auch auf mich.
Wenn andere Erdenmenschen da nichts beobachtet haben, dann deshalb, weil ihnen die Idee dazu nie kam. Dass der Trick später nicht mehr gelang, mag an einer Änderung des Steuerbefehls in Bezug auf Erdenmenschen liegen.
Fazit: wir sind der Hardware nach gleich wie die Dunklen. Bestehende Unterschiede sind rein politisch-rassistisch, absichtlich bei uns produziert, von ihnen so gewollt.
Im Frühjahr 1978, in einem französischen Kurszyklus mit Namen Psychogenese wurde ich zum ersten Mal mit einem Phänomen konfrontiert, dem ich heute den Begriff Manko-Deckung gebe. Der Kursleiter,. ein Paul C., spielte – wie mir heute bewusst wird, sehr manipulativ – mit dem Gedankengut von Jacques Lacan, Psychoanalytiker und Schüler von Freud.
In stunden- und tagelangen Gesprächen und seinem Feedback sollte uns klar werden, dass wir alle in unserer psychischen Struktur etwas entwickeln, was la faille genannt wurde. Bildlich übersetzt aus der Perspektive des Opfers der Gletscherspalt, das Abgetrenntsein. Oder aus dem Blickwinkel unseres eigenen Tuns heraus der blinde Fleck, der Knoten. Es ist der Ort in uns, wo wir unbedingt nicht hinsehen wollen (siehe auch im Glossar die Begriffe Manko und Abwehr-Charakter). Das heisst, mit Hilfe dieses Knotens machen wir uns die Realität erträglicher, ändern wir sie etwas ab. Denn der Mensch hat die Fähigkeit, sich selber zu programmieren. So benützen wir diese Fähigkeit vor allem in unserem ganz banalen Alltag dann, wenn wir mit der Realität nicht (mehr) einverstanden sind.
Hier zwei Beispiele von alltäglichen, ganz normalen Realitäts- Verleugnungen:
- 1): Mein Nachbar wechselte kürzlich seine Wohnung und stellte sein altes Riesenbüchergestell aufs Trottoir. Nachts um zwölf kam ich heim. Genau dieses Gestell fehlt mir noch. Ich packte das Ding und zog es, etwaige Kratzer bewusst übersehend, über die Treppe alleine wieder hoch in meine Wohnung.
Anderntags gab dieser Nachbar seinen Abschiedstrunk in der leeren Wohnung und prahlte vom Mordskerl, der dieses Büchergestell auf sein Autodach brachte. Meinen zweimaligen lauten Einwand, ich (alte Frau) hätte das Büchergestell wieder ins Haus geschleppt, ignorierte er tapfer.
Ich nahm ihm seine Romantik vom Mordskerl weg.
Frauen haben gefälligst sexy zu sein. Solche, die Büchergestelle herumschleppen, sind nicht sexy. Sie sind auch nicht romantisch. So etwas will er gar nicht hören. - 2). Bericht über die Roswell-Leiche am französischen TV: es handelte sich ganz offensichtlich um eine weibliche Leiche. Trotzdem wurde im Publikum, von den Gastrednern, ja sogar vom Diskussionsleiter fortlaufend vom Kerl gesprochen, der da als Astronaut allerhand trieb.
Eine weibliche Astronautin kommt bei uns bei einer solchen Angriffs-Problematik (Angriff auf unseren Planeten) nicht in Frage. Also sieht man sie auch nicht.Das sind die Momente, wo wir unsere Fähigkeit benutzen, uns Muster zu schaffen, mit deren·Hilfe wir diese Realität in unserer Wahrnehmung so abändern, dass sie immer noch ins Weltbild passt. Dass sie also noch erträglich bleibt.
Inklusive der Auslegungen jener Sphären, welche wir Transzendenz nennen und welche meistens genau über diese Knoten laufen.
Ich vermute, diese Verknotungen wurden nicht von unserer Menschheit gemacht. Nein, ich glaube immer mehr, diese blinden Flecken wurden uns aufgedrängt. Damit wir uns nicht weiterentwickeln.
Damit wir nicht gescheiter werden als·diese Dunklen.
Damit wir jahrelang unsere Neuröschen pflegen und hätscheln statt auf die Pauke zu hauen und das Leben zu bestimmen und zu geniessen … denn dann wären wir nicht mehr ihre Sklaven.
Dann nämlich würden wir sie mit einer Handbewegung zum Teufel jagen … aber halt, so weit sind wir noch gar nicht. Wir müssen ja erst merken, dass es da überhaupt etwas gibt.
Dass wir so gerne mitmachen beim Beschummeln mit der wahrgenommenen Realität, ist ganz normaler Selbstschutz. Beispielsweise NACH einem Unterwerfungs-Ritual (siehe ganzes Kapitel zwei). Es geht hier um einen Selbstschutz, dessen wir nicht mehr bewusst sind.
Und dessen Muster wir deshalb gar nicht mehr aufarbeiten können.
Das Selbstbeschummeln wird kurzfristig zur notwendigen Tat, um als Ich-Struktur bestehen zu·können. Ganze Kriege werden immer noch geführt, um genau an diesem Punkt nicht hinsehen zu müssen (s/Ukraine mit denNazi-Vorwürfen).
Dieser blinde Fleck in unserer psychischen Struktur klammert etwas aus, was Eugen Drewerman die Urangst nennt.
Um es schon vorwegzunehmen, auch er deutet an, dass gerade durch genaues Hinsehen der Knoten aufgelöst wird.
Dazu noch folgende Geschichte (von Marco Aldinger, siehe Bücherliste):
- In einem Eisenbahnabteil sitzen sich ein Franziskaner und ein Jesuit gegenüber. Beide beten ihr Brevier. Dabei zieht der Jesuit in aller Gemütsruhe ein Etui aus der Tasche, entnimmt ihm eine Zigarette und zündet sie sich an.
‘Beim Beten darf man nicht rauchen’, sagt der Franziskaner.
‘Ich schon’, antwortet der Jesuit, ‘ich habe mir eine Erlaubnis geben lassen’.
‘Bekommt man die leicht’, wundert sich der Franziskaner interessiert.
‘Aber ja, sie brauchen nur in Rom anzufragen’.
Einige Zeit später treffen sich die beiden wieder, der Franziskaner meint ärgerlich, ‘sie haben mich damals ganz schön auf den Arm genommen, natürlich habe ich die Erlaubnis nicht bekommen’.
‘Wie haben sie denn ihr Gesuch formuliert’, fragt der Jesuit.
‘Ganz einfach’, antwortet der Franziskaner, ‘ich habe angefragt, ob ich beim Beten rauchen darf.
‘Nein, nein’, lächelt der Jesuit, ‘sie hätten anfragen müssen, ob es gestattet ist, auch beim Rauchen ein Gebet zu verrichten’.
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Der Komet Arkon mit seinen Pleiadiern – (Zwischenspiel Nr. 1) – (nach Kapitel 03):
Seine Erzählungen passen mit schon herumgetuschelten Gerüchten zusammen, hauptsächlich mit den im UFO-Kongress vom Februar 1997 in Zürich behaupteten Thesen. Und, ich habe selber schon einige seiner Schlussfolgerungen gezogen, schon bevor ich ihn traf.
Wer ist Arkon? Oder andersherum, warum denn räume ich diesem Menschen hier so viel Platz ein?
Mein einziges Argument:
- bisher ist er der Einzige, den ich erlebt habe, der uns echte fotografierbare UFOs ankündigte und die in der Nacht darauf dann auch real daherkamen. Ja, er steht ganz klar mit ‘Wesen, welche UFOs fliegen’ (wer immer das jetzt auch sein mag) in telepathischem Kontakt und kann ‘Treffen’ mit ihnen arrangieren. Treffen, die dann auch eingehalten werden.
Das heisst nicht, dass diese UFOs nun wirklich von ausserhalb des Planeten kommen. Die geheime Weltregierung / die Illuminati sollen welche besitzen, ebenfalls sogenannte Ex-Deutschen aus Südamerika (siehe weiter unten). Und wer sich sonst noch auf unserem Planeten so herumtreibt wissen wir ja auch nicht. Aber eine (erfolgreiche) Verbindung hat er bestimmt. - Was sagt er selber von sich? er sei ein Walk in-Plejadier. Das heisst, mit einem uns unbekannten technischen Verfahren (das hier nicht weiter wichtig ist) sei er Erdenmensch geworden. Dies hier auf Erden sei sein zweiter Körper, sein eigentlicher Körper da oben in den Plejaden sei sieben Fuss hoch (ich für mich muss da an einen genetisch abgeänderten Klon denken). In seiner Person auf den Plejaden arbeite er als Berater der dortigen Regierung. Er sei hier, um uns Erdenmenschen aufzuklären und um dem Arkon da oben Erfahrungen zu ermöglichen, damit dieser uns besser verstehen würde. Er, also der Arkon hier unten auf der Erde, besitze 10% des ‘Human Potentials’ des Arkons in den Plejaden. Er sei hier auf der Erde seit 30 Jahren, d.h. er habe sein Erden-Dasein hier als Zehnjähriger begonnen.
Wer dieser Arkon sonst noch sein könnte?
- l): abgesehen davon, dass er uns vielleicht die Wahrheit sagt, können wir uns noch vorstellen,
- 2): er wäre ein von der CIA engagierter guter Schauspieler, der in der Rolle eines ‘Ausserirdischen’ der CIA ihr überwältigendes UFO-Material endlich unter die· Leute bringt Ich kann mir schlecht vorstellen, das CIA-Hauptquartier veranstalte eines Tages eine .Pressekonferenz und gäbe allen Journalisten das gesamte geheime Material mit einem Ruck heraus.
Hingegen durch die Figur eines ausserirdischen Arkons könnte dieses Material tropfenweise von der Menschheit absorbiert werden. Wie eine gut dosierte Medizin. Dann aber müssten wir uns vorstellen, dass bei der CIA (wenigstens einige Leute) bewusste Kontakte mit diesen UFOs fliegenden Wesen herstellen könnten. Das wiederum würde bedeuten, dass sich wenigstens ein paar der Agenten von der geheimen Weltregierung abspalten. In diesem Falle aber gäbe es innerhalb der CIA mehr als einen handfesten Krach. - 3): er wäre ein Nachkomme jener ehemaligen Deutschen, welche (laut seiner Aussage):
schon im Jahre 1933 noch in Deutschland die ersten flugfähigen UFOs fertig gebastelt hätten,
noch rasch vor Hitler damit nach Südamerika abhauten, dort scheinbar ein geheimes, niemandem zugängliches Super-Imperium aufbauten, sich dort auch mit den ‘ganz normalen positiven Plejadiern’ in Allianz verbandelten, (immer noch laut Arkon selber) und somit im Besitz seien von ungeahnten ausserirdischen Technologien wie noch viel fortgeschrittenere UFOs, Zeit-Reisen usw, und vor allem die Fähigkeit besässen, die von der geheimen Weltregierung/Illuminati immer wieder auf sie losgelassenen Atombomben (Originalton Arkon) problemlos in der Luft auflösen zu können und, last but not least, im echten Krieg seien, zusammen mit den ‘positiven Plejadiern’, gegen diese geheime Weltregierung/die Illuminati und deren ausserirdischen humanoiden Chefs. Usw, usf; und, als Kirsche obendrauf … dieser ganzen Clique (von geheimer Weltregierung / Illuminati) werde jetzt endgültig der Garaus gemacht. Wirklich, echt, du musst dir den Ton seiner Stimme einmal anhören, seinen Gesichtsausdruck beobachten, wenn er das sagt … da wackeln die Wände. - 4): er wäre selber einer aus dem Stall dieser von ihm so beschimpften geheimen, bösen Weltregierung / Illuminati. Dann wären mehrere Varianten möglich:
I.: er wäre ein ganz normaler Erdenmensch aus einer der 13 von ihm selber beschriebenen Herrscher-Familien. Dann würde gelten:
Variante I a): er wäre deren Abtrünniger, hätte sich entschieden, dort nicht mehr mitzumachen;.
Variante I b): oder er wäre dort gar nicht abtrünnig, sondern trete hier als Provokateur auf, das heisst er sondiere nur, wie viele Leute wie viel von seinen Erzählungen wie lange überhaupt ertragen. Ohne zu reagieren oder in Ohnmacht zu fallen.
Oder, II.: er wäre nicht mehr nur ganz Erdenmensch, sondern eines der vielen, irgendwo da draussen erwachsen gewordenen Kinder, die ich während meinen Entführungen immer wieder beobachtet habe und deren biologische Eltern wir sind (siehe Kapitel sechs). Diese Kinder aller Altersstufen benahmen sich vor meinen Augen wie dort zuhause und wurden auch dementsprechend herumdirigiert. Nach meinem Verstehen werden sie von diesen Illuminati ‘da draussen’ spezial-erzogen, sie wachsen dort als sozusagen separate, zweite Erden-Menschheit auf. Auch hier sind die beiden obigen Varianten als II a) oder II b möglich); - 5): Er könnte auch noch jemand Unbekannter sein, eine X, wovon wir keine Ahnung haben, dass es sie gibt. ·wir Erdenmenschen sind ja doch ein bischen zu blöde, das alles zu verstehen (ich meine damit, dies alles zuzugeben). Wir sind eben zu unterentwickelt, zu irgendetwas, um da. mithalten zu können … Kinder essen am Kindertisch … und es stimmt natürlich, wir haben Schwierigkeiten, diese noch Behauptungen uns überhaupt anzusehen.
Schliesslich haben wir gelernt, die Krone der Schöpfung zu sein und nicht der Miststock, mit dessen Hilfe sich die übrigen Menschheiten aller Genotyps genetisch auffrischen.
Die meisten Botschaften, Channellings, Erzählungen, Offenbarungen und Gerüchte haben bis jetzt ihre widersprüchlichen, wirren, um nicht zu sagen verlogenen Aspekte nie verleugnen können. Wir dürfen also annehmen, dass uns noch einiges vorenthalten wird. Eine X, ein noch nicht eruiertes Wesen, ein uns aus dem Universum noch unbekannter Archetyp darf noch angenommen werden. Eine sonstige Rollenfigur, die man vor uns bis jetzt erfolgreich versteckt gehalten hat.
Nachfolgend stichwortartig, was dieser Arkon im Spätsommer 1996 so alles erzählt:
- A): Die Menschheit würde von einer geheimen Weltregierung, welche schon sehr lange existiere, in der Weiterentwicklung effizient verhindert, kontrolliert und versklavt. Dies mit Hilfe von High-Tech-Mind-Control, also viellerlei konkret angewandte Beeinflussungs-Technologien (inklusive Religionen und Sekten, politischen Diktaturen und Gesellschafts-Systemen).
Diese Systeme hätten zum Zweck, uns Menschen zu kontrollieren, beziehungsweise die Menschen immer wieder in Schach zu halten, indem die Führer der grossen Religionen von Gott diesen Auftrag erhielten, uns zurück zu schrauben. Auftrag, dem sie nicht immer gehorchen, aber dann wird Gott ja bekanntlich böse. Und in der Tat, dieses Herunterdrücken der Menschheit in ihrer Entwicklung kann real ja auch immer wieder mal beobachtet werden (aktuell die normale katholische Kirche mit ihrer unakzeptablen Reproduktions-Theologie, oder auch die diversen Fundamentalisten überall).
Ein Netzwerk existiere, das über sämtliche Militärs, Geheimdienste und Regierungen aller Couleurs, aber auch über die Wissenschaften, Religionen und vor allem über die Wirtschaft laufe. - B): Zuoberst in der Hierarchie (dieser geheimen Weltregierung) seien negative Ausserirdische;
Diese kontrollierten 13 Erdenmenschen-Familienclans. Diese 13 Clans hätten von diesen negativen Ausserirdischen’ die absolute Macht auf dieser Erde übertragen erhalten und würden von ihnen beschützt.
Von diesen 13 Clans verhielten sich 9 weltweit aktiv. Diese 9 Familien übten ihre Kontrolle über die ganze Menschheit aus, in allen Sparten des normalen Lebens. Sie würden dabei selber nie öffentlich auftreten. Diese Kontrolle habe einzig und alleine zum Ziel, dass sich die normale Menschheit, welche diesen 13 Familien absolut untergeben zu sein hat, nicht zu weit entwickle. Nicht weiter, als diese Ausserirdischen selber entwickelt seien.
Wir müssten so weit zurück bleiben in unserer Entwicklung, respektive wieder zurückgeschraubt werden, dass wir unsere ganze Situation mit diesen 13 Familien und deren ausserirdischen Chefs erstens nie durchschauen könnten und zweitens noch manipulierbar blieben.
Die Haupt-Kontrolle übten sie zum einen hauptsächlich über das Bankenwesen aus. Sie kontrollierten auf diese Weise die ganze Wirtschaft (nun, ich dachte mir schon lange, dass die jetzige Welt-Wirtschafts-Rezession handgestrickt sein müsse). Zum anderen kontrollierten sie die Regierungen, Geheimdienste und die Militärs, welche ihnen absolut gehorchen müssten.
Dann auch noch alle vorherrschenden Religionen und Wissenschaften, welche ja die gängigen Erklärungsmuster zur Bewältigung unserer Realität liefern müssen. Diese gäben uns diverse, widersprüchliche Realitäts-Interpretationen, welche alle in entscheidenden Punkten uns nicht erlaubte, die Realität wirklich zu erfassen. Uns aber mit untereinander Streiten beschäftigen würden.
Damit jene diesen 13 Erdenfamilien untergebenen Eliten jedoch nicht zu aufmümpfig würden (gemeint ist jetzt das Niveau der Regierungen, Militärs, Geheimdienste), würden diese 13 Erdenfamilien konstant Gegenströmungen zu den bestehenden Hauptströmungen erschaffen, so u.a. das ganze Aussenseitertum der Jugend, aber auch Sekten und Drogen in den entwickelten Ländern. In den weniger entwickelten Ländern genügten gut angezettelte Bürgerkriege, um ein Volk wieder kräftig genug zurückzuschrauben.
Einzelmenschen, welche zu genial sind, um getäuscht zu werden, mache man zum Aussenseitern, damit sie bei den übrigen Menschen kein Gehör mehr finden sollen. Gelänge das nicht, mache man sie krank oder verrückt, oder man verführe sie zu einer unrechten Handlung, damit sie geächtet würden. Oder man bringe sie einfach um. - C): Die Menschheit würde systematisch geschwächt:
in ihrer Gesundheit durch Ausstreuen von Mikroben, welche das Immunsystem schwächen;
mental durch Beeinflussung über geheime Elektronik, welche uns über Medias erreichten· (ohne das Wissen der Medienleute), zur Schwächung des Nervensystems;
über Bilder im Geist, welche über Sateliten ausgestrahlt würden.
Zielgruppen: a) alle, b) speziell die Aussteiger. - D): Wer seien diese negativen Ausserirdischen?
eine Gruppe komme von den Plejadiern, andere von Sirius. Es seien Menschen mit dem gleichen Aussehen wie wir und würden von ihnen selber die Abtrünnigen genannt.
Eine Gruppe komme vom Sternsystem Riegel. Es seien Humanoide. Sie besässen keine Zirbeldrüse, was ihnen eine kollektive Identität erlaube. Dafür vermissten sie eine persönliche Individualität, hätten keine Gefühlsfähigkeit und wären kaum kreativ. Da wir kreativ sind und eine Zirbeldrüse besitzen, haben wir (der Genotyp Mensch) eine viel grössere Bewusstseins-Potenz. Die übrigen humanoiden Wesen hätten deshalb Angst vor unserer (psychischen) Überlegenheit und wagten deshalb kaum einen direkten Kontakt. Und, falls sie uns einmal gegenüberstehen müssten, würden sie uns beherrschen wollen (mithilfe von Technik, welche uns lähmt).
Der oberste Chef dieser negativen Ausserirdischen sei ein Humanoider und heisse Hen. Arkon zeigt in seinen Seminaren ein Diapositiv im Passfoto-Format von diesem Wesen, von dem er behauptet, dieser sei der Chef jener uns beherrschenden negativen Ausserirdischen, welche von ihnen die Abtrünnigen genannt würden.
Sie, die Plejadier würden diesen (noch jetzigen) Chef des Planeten Erde mit dem Namen Hen erkennen. Uns Erdenmenschen hätte dieser Hen von Anfang an aber befohlen, ihn mit Jehova anzusprechen.
Das Bild zeigt einen Humanoiden von nicht-menschlichem Genotyp. Er hat dunkle, runde, übergrosse Augen, dunkle Hautfarbe, eine platte Nase und eine sichtbar nicht-menschliche Kopfform mit einer Art Helm obendrauf. Der Eindruck ist wild, zügellos-herrisch. Nach meinem Geschmack sieht das Wesen hässlich aus.
Er und sein Haufen von Abtrünnigen würden die Erde seit zig-zehntausenden von Jahren besetzen, die Menschheit sich unterwerfen und immer wieder systematisch zurückentwickeln. Indem sie bei uns Kriege und Zwietracht schürten, Naturkatastrophen produzierten (wie Wirbelstürme usw.) und eben auch diese Entführungen inkl. die diversen Unterwerfungsrituale veranstalteten.
Zwischenbemerkung: die kleinen Grauen seien eine noch andere Gruppe, gehörten nicht zu diesen’negativen ETs und seien erst seit dem Philadelphia-Experiment in unsere Daseins-Sphäre eingebrochen.
Weiter, die Zetas Reticuli seien ebenfalls eine noch andere Gruppe. Beide Gruppen seien nicht grundsätzlich bösartig.
Beide Gruppen benähmen sich aber uns gegenüber wie richtige Räuber, weil:
sie ohne Gefühlsfähigkeit seien;
die Illuminati sich gar nicht bemühten, uns vor ihnen zu beschützen, wir (die offizielle Menschheit/das Volk) seien ja nur Sklaven. Im Gegenteil, diese Schreckens-Situationen dürften als zusätzliche psychische Unterwerfungsrituale gelten. - E): An was erkennen wir die falsche Beeinflussungs-Infos dieser Illuminati?
In den Lehren der negativen Ausserirdischen sind grundsätzliche Schematas zu erkennen. Es gibt Hierarchien, die niederen Ränge fühlen sich schlechter, man muss höher in der Hierarchie aufsteigen, weil man glaubt, man fühle sich dann besser. Jedes Vorwärtskommen ist mit viel Anstrengung verbunden, höhere Ränge müssen verdient werden, nichts ist leicht zu erreichen. Sie lassen uns glauben, so lange wir nicht oben seien, müssen wir uns schlecht fühlen, sie lassen uns nicht merken, dass das Ganze nur ein schlechtes Spielchen ist.
Sie machten uns glauben, es gehe um den göttlichen Ernst, den Ernst des alten Donnergottes. Ihre Initiationen kosten viel, sehr viel Geld. Damit glauben wir, sie sei etwas wert. Falsche Meister erhalten den Befehl, uns zu initieren, unser ganzes Geld geht an Schund, so haben wir keines mehr für Positives, können nichts mehr machen. - F): an was erkennt man falsche, negative Meister? Die negativen Meister wollen, dass man nur bei ihnen lernt. Nur sie haben die richtige Wahrheit. Bei negativen Meistem läuft immer eine wichtigtuerische Geheimniskrämerei, welche das Ego jenes aufplustert, der gnädigst ein Zipfel davon erhält. Falsche Meister kultivieren beim Jünger den Wunsch, sie zu verteidigen, wegen der eigenen Scham. Der erste Level der Initiation ist noch billig, jeder weitere wird teurer. Nach dem geistigen Prinzip sollte es umgekehrt sein: je mehr einer sich schon eingesetzt hat, desto billiger sollte man es ihm machen. Die letzten Einweihungen sind gratis. Dies wäre klarer, Egoloser.
Ffalsche Meister pflegen viel Liebe, Zärtlichkeit, Geduld, damit wir nichts merken sollen. Wenn ein echter Meister einem falschen Meister die Maske abreisst, sehen dessen Schüler nichts. Der falsche Meister sieht professioneller aus und hat Muster drauf, die er mit dem Schüler teilt. Beide, der falsche Meister und dessen Schüler fahren auf dieselben Muster ab. Sie kompensieren mit den gleichen Mustern. Beide ertragen es nicht, diese Muster infrage gestellt zu erhalten.
Nachfolgend noch .ein paar Müsterchen über das, was er sonst noch so alles erzählt:
- G): noch 1990 hätte der intergalaktische Rat sich gefragt, ob die Erde mit ihrer nur negativ gestimmten Menschheit nicht einfach vernichtet werden solle (was man dann aber anders entschieden hätte).
- H): Von uns normalen Menschen redeten diese Illuminati nur als vom ‘Vieh’.
- J): Channelling als Übermittlung an Botschaften an unsere Menschheit, also die Benutzung eines Mediums, sei laut ihren Gesetzen strengstens verboten. Auf meine Frage, ob sich denn da nicht einige der Plejadier diesem Gesetz widersetzten hätten, nickte er nur kurz und wandte sich schnell von mir ab. Ich habe jedoch Arkon mehrere Male beobachtet, wie er verschiedenen Personen auf ihm gestellte Fragen gegensätzliche Antworten gab. Somit weiss ich jetzt nicht, ob er mich nicht einfach nur abschieben wollte.
Wir Menschen seien von ihnen, unseren Schöpfern, absichtlich genetisch korrumpierbar gemacht worden (mit dem Ziel,. dass wir dann später leichter manipulierbar wären). Er hingegen sei jedoch gemäss seinen Genen nicht korrumpierbar (auch hier musst du seinen entschlossenen Gesichtsausdruck beobachten und wie er das Kinn nach vorne schiebt, wenn er das sagt). - K): Und noch zu Gen-Struktur des uns hier auf Erden bekannten Menschen-Typs: das Ego sei im Menschen absichtlich in seiner Gen-Struktur erschaffen und als solches fixiert worden. Demgemäss kann also der Mensch gar nicht anders, als sein Ego benutzen.
Fazit: dann wäre alles Geschwätz über die Ego-Aufgabe irrelevant und hätte blos unsere Manipulation zur Absicht (siehe ganzes Kapitel zwei sowie im Glossar diverse Begriffe wie Abwehr-Charakter, Ego- Aufgabe, Manipulation. Und auch die ‘satanische Mentalität’ im Kapitel acht). - L): Unter diesen Illuminati habe es solche, welche von ihrer Gen-Struktur her absolut unfähig seien, überhaupt Mitgefühl, Empathie, Liebe für andere Lebewesen aufzubringen. Sie seien unfähig, das Leid anderer Geschöpfe nachzuempfinden. Man wisse in ihrer (Arkons) Menschheit nicht, wie man solch negative Wesen auf einen humanen Weg bringen könne. Wahrscheinlich bliebe nur deren Elimination als einziger Ausweg (wenn er das sagt, zeigt er eine tiefe Traurigkeit in seinem ganzen Gesichtsausdruck und seine Stimme ist ‘belegt’, wirkt weinerlich).
- M): Es würde genügen, wenn 10% der aktuellen Menschheit bewusst diese uralten Tyrannen vom Planeten vertrieben haben wollten und dafür die ausserirdische, positive Allianz um Hilfe bitten würde. Diese würde dann, laut ihren eigenen Gesetzen, eingreifen dürfen.
In seinem Seminar wurde die Geschichte von Richard Nixon, ex Präsident der USA erzählt. Der habe in einer Sitzung dem Diktat von drei jungen Männern widersprochen (welche dort jenem Beobachter unbekannt gewesen seien), das Volk mit Massnahmen arm zu machen. Er habe ausgerufen ‘nein, das kann man den Leuten nicht antun’. Ein paar Tage später habe er Watergate am Hals gehabt. - N): Der Erfinder der Scientologie, dieser Ron Hubbart, sei früher ein CIA-Agent gewesen. Er habe den ganzen Braten über die uns beherrschenden allerobersten Elite-Schicht unserer Erde herausgefunden und eine Gegenstrategie entwickeln wollen, wie die Menschen dem Mind-Control entgegentreten könnten.
Als sie, die noch treue CIA, ihn nicht killen konnten, weil er ein paar andere CIA-ler als Verbündete gefunden und diese ihn erfolgreich beschützt hätten, habe man seine ‘Schule’ unterwandert und daraus eine Sekte gemacht. Damit sie dem Volke mehr schade statt helfe. Ein Gegenzug, der scheinbar erfolgreich war. - O): Der Billi Meier in der Ost-Schweiz sei früher echt von den Plejadiern besucht worden. Das Experiment sei aber schief gelaufen und die Pleljadier hätten den Kontakt schon lange abgebrochen. Heute seien die Menschen in dieser Gemeinschaft von den Gegenspielern schon lange unbemerkt umgepolt worden.
- P): Er hat die absolut phantastischsten UFO-Videos. Was man ausserhalb seiner Seminare sonst noch zu sehen bekommt, wird nach diesen Bildern zum kalten Kaffee. Ich war dabei, als er welche aufnahm und via Mikrophon der Video-Kamera das UFO da oben am Himmel hin- und her-dirigierte, wobei er telepathisch das gleiche tat. Damit wollte er beweisen, dass er mental mit dem Raumschiff-Piloten da oben in Verbindung sei. Und.tatsächlich, jeweils eine Sekunde nachdem er den Befehl ausgesprochen hatte ‘go left’, oder ‘go right’, oder ‘stop’, bewegte sich das UFO entsprechend, von uns aus gesehen, nach links, rechts, oder es stoppte … schön ruhig gemütlich in einer geraden Linie.
Vorher hatte er in seinen Seminaren einen gleichartigen, früher gedrehten Film gezeigt, in welchem er ebenfalls ein UFO derart herumdirigiert hatte. Und hier hatte ich also die Entstehungsgeschichte eines solchen Filmes selber beobachtet und ich weiss jetzt, wenigstens dieses UFO hat real physisch bei diesem Spiel mitgemacht.
Können wir etwas tun?
- Ja): Reinigungsprozesse, Meditationen, gesund leben in Körper und Geist.
Wir können unsere Zirbeldrüse noch mehr entwickeln, indem wir uns von der falschen Infos von falschen Meistem abwenden und uns dem Universum öffnen, und indem wir uns beim meditieren auf die Zirbeldrüse fokusieren und von dort aus Kontakt aufhehmen mit dem Universum. Und vor allem: wir können unseren Standpunkt frei wählen, unsere Handlungen frei entscheiden.
Und, wie habe ich diesen Arkon persönlich erlebt?
- a): Interessant in Details, oft liebenswürdig, manchmal witzig. Zwischendurch wieder hart, die Leute zurechtweisend.
- (b): Er wich meinen Diskussions-Ansätzen praktisch immer aus. Meine Fragen beantwortete er stereotyp mit ja, meistens verbunden mit einer abweisenden Haltung mir gegenüber.
- (c): Er arbeitet unermüdlich. Seine Seminare können bis am Sonntag-Abend um 22 Uhr dauern, auch wenn man am Montag wieder arbeiten sollte.
- (d): Er ist ein absoluter Chaos-Haufen, wie es für Mitmenschen nicht mehr tragbar ist … er lebt nur nach seiner Intuition, richtet sich kaum nach anderen.
- (e): Ich behaupte, er kommt mit uns Erdenfrauen überhaupt nicht zu- recht. Wir machen ihm echt Mühe. Nun, vielleicht sind wir für einen Ausserirdischen, der an andere Benimm-Muster gewohnt sein muss, echt nicht attraktiv? Wer weiss?
- (f): Er ist ene echte Persönlichkeit, er kann einen ganzen Saal von 80 Leuten mit verrückten Thesen provozieren, bis diese fast überschnappen, dann mit zwei Sätzen die Wogen wieder fast glattbügeln.
- (g): Für mich bleibt er widersprüchlich. Ich behaupte, entweder hat er Mühe, das Plejaden- und das Erdenmensch-Leben ineinander zu integrieren, oder aber er ist eben doch nicht der Mensch, den er vorgibt zu sein.
- Ich weiss es echt nicht. Er ist ein kleingewachsener, blonder weisser Mann mit amerikanischem Pass, der scheinbar mit 16 Jahren seine Erden-Eltern verliess und nachher bei buddhistischen Kampf-Mönchen in einem Kloster aufgewachsen sein soll (du kannst Arkon scheinbar im Internet finden, er soll dort eine Home-Page haben). Konkret nachprüfbar ist für mich von all dem gar nichts. Ausser eben, echte UFOs kommen gemäss angekündigtem Rendez-vous zum angegebenen Zeitpunkt real daher, physisch fotografierbar.
Und jetzt spätestens haben wir wieder jene noch immer nicht ausgestandene Fede am Hals. Jeder Autor der gegen die Illuminati loszieht riskiert, an diese unselige Geschichte der Nazi-Verfolgungen gegen die Juden gekoppelt zu werden. Riskiert den Vorwurf, diesem unmenschlichen Wahn Vorschub zu leisten. Wie können wir diesen alten Spuk aus der Perspektive des hier Geschriebenen neu verstehen? Wir müssen vor den zweiten Weltkrieg zurückblenden, zu jenem Zeitpunkt, wo hauptsächlich in esoterischen Gruppen (wieder-einmal) Verschwörungs-Theorien über eine geheime Macht zirkulierten, welche als geheime Weltregierung die Menschen unterjochten und hauptsächlich wirtschaftlich schädigen würden. Aus der hier beschriebenen Sicht eben die Illuminati.
Ich weiss nicht, welche Schmalspurdenker wohl aus diesen Gerüchten ableiten, das auserwählte Volk, genauer gesagt die heutigen Juden, seien diese geheime Weltregierung die Illuminati. Dass ausgerechnet eine geheime Weltregierung sich in der Bibel als auserwähltes Volk zu erkennen gäbe, mit fest definierter Religion und den dazu gehörenden Würdenträgern? Diese geheime Weltregierung würde sich selber genau in dem Buch beschreiben, das auf der Erde am meisten verbreitet wurde?
Jeder Krimiautor ist fähig, seinem Täter nicht nur ein sicheres Versteck zu erfinden, sondern auch noch ein wirksames Ablenkungsmanöver zu inszenieren, einen perfekten Sündenbock zu erschaffen und mit einer idiotensicheren Rauchwand seine wahren Absichten zu verschleiern. Und ausgerechnet die in alle Welt verstreuten Juden seien jene Weltregierung, die seit Jahrtausenden alles tut, um ja geheim zu bleiben? Also jederzeit auffindbar? Eine solche Idee ist in etwa gleich jämmerlich wie zu vermuten, ein Mörder hinterlasse absichtlich auf seinem Opfer die Identitätskarte. Aber natürlich wissen wir, dass Extremisten nicht klar denken können, sonst würden sie nicht auf ihre eigenen Ideen hereinfallen.
Ich möchte es hier mit aller Deutlichkeit sagen: ich sehe die Juden als die von den Illuminaten missbrauchten Sündenböcke, als die Opfer, welche immer dann den Kopf (für jene) herhalten dürfen, wenn einige wieder einmal zu merken anfangen, da ist noch etwas, was nicht zugegeben wird. Wenn wach denkende Leute diese Illuminati fast schon wieder herausgefunden haben. Immer darin zeigt ein riesiger Wegweiser auf das in der Bibel als solches bezeichnete auserwählte Volk.
Ja, aber bezeichnet von wem denn? Wer hat denn diese Bibel überhaupt geschrieben? Wer hat dieses Ablenkungsmanöver dort eingebaut? Wozu braucht es denn ein auserwähltes Volk? Und ganze Nationen fallen darauf rein, ohne das Hirn vorher einzuschalten. Dass Rechtsextreme derart verblödet sind, auf diesen billigen Trick, auf eine solch jämmerliche Intox-Geschichte derart bewusstlos hereinzufallen, beweitst nicht eine etwaige Mitschuld der Juden sondern die Dummheit jener extremen Gruppen. In dieser leidigen Konstellation sind die Juden die Opfer, nicht die Täter.
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